6./7. Juli – Anreisen

Anreise Lunaria

Wir waren am Samstag Morgen am Bahnhof in Muri. Nachher gingen wir nach Bern. Wir gingen aus dem Zug, da hatte es angefangen zu regnen. Wir gingen danach in den Zoo. Wir sahen viele lustige Tiere, wie Ziesel und sogar lebende Blätter. Den Totenkopfäffchen konnten wir sogar beim Fressen zusehen und wie sie die Babys auf dem Rücken trugen. Die Robben konnten in einem grossen Becken schwimmen. Als wir die kunterbunten Fische beobachteten, fingen uns sogar an die Augen weh zu tun. Trotz des starken Regens kamen wir gut in der Unterkunft in Lyss an. Nachdem wir uns ausgetobt hatten und einige Runden am Töggelikasten gespielt hatten assen wir Pizza. Nach dem Essen knöpften wir Freundschaftsarmbändeli und gingen schlafen. Am Sonntag konnten wir bis um 10.00 Uhr ausschlafen. Nach dem feinen Zmorgen machten wir eine coole Schatzsuche durch Lyss. Danach machten wir uns auf dem Weg zum Lagerplatz und erfuhren dabei die Geschichte vom Piraten Captain Greenhorn.

 

Anreise Maumary und Valya-Misila

Wir trafen uns um 10.20 Uhr beim Bahnhof Muri. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Courtelary und dort gingen wir zu der Schokoladenfabrik Camille Bloche. Dort bekamen wir eine Führung durch die Fabrik, konnten Ragusa und Torino kosten und viele tolle Fotos machen. Anschliessend sind wir zu unserer Unterkunft in Kappelen gewandert. Unseren Abend haben wir mit Abendessen, Talent-Shows und gemütlichem Beisammensein gestaltet. Am nächsten Morgen haben wir uns in der Badi Lyss eine Abkühlung genehmigt. Um 14.30 Uhr sind wir dann im Bahnhof Kallnach eingetroffen. Gemeinsam mit weiteren Gruppen der Jungwacht und des Blaurings sind wir dann zum Lagerplatz gewandert.

 

Anreise Namida und Hurriers

Am Samstagmorgen trafen wir uns um 08:45 Uhr am Bahnhof Muri. Mit dem Zug fuhren wir nach Bern. Nach dem Lunch beim Bundeshaus wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt. Wir erhielten den Auftrag eine Fotochallenge in der Stadt zu bewältigen.  Zum Beispiel mussten wir einen Mann im Hawaiihemd finden und mit diesem ein Foto schiessen. Dies gelang uns mehr oder weniger erfolgreich. Während der Challenge wurden wir wegen des Regens sehr nass, dennoch hatten wir sehr viel Spass. Im Verlauf des Nachmittages liefen wir erschöpft und mit leerem Magen zu einer Waldhütte in Zollikofen.  Wir spielten gemeinsam verschiedene Spiele und machten ein grosses Feuer, bis wir danach unser Abendessen darauf grillieren konnten. Nach dem Essen richteten wir unser Schlafplatz ein. Beide Gruppen welche sich zusammen aus über 20 Personen bildeten, mussten auf engsten Raum übernachten. Es war unbequem und sehr warm, aber trotzdem lustig.

Am nächsten Tag räumten wir alles auf und fegten die Hütte sauber. Gegen Mittag marschierten wir in eine Freibadi an der Aare. Wir konnten uns bei diesem warmen Wetter erfrischen und die Anreise gemeinsam ausklingen lassen.

Um 14:00 Uhr gingen wir zum Bahnhof und nahmen anschliessend den letzten Abschnitt zu Fuss Richtung Lagerpatz. Als wir von Weitem unser Festzelt und das Sarasani sahen, kam die Vorfreunde und die Lagerstimmung auf.

 

Anreise Teigge/Bizoggel

Am Samstag um 9:15 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Muri. Um halb 10 machten wir uns alle auf den Weg Richtung Biel. Im Zug hatten wir eine interessante Begegnung mit einer anderen Schar. In Biel angekommen haben wir erstmal ausgiebig zu Mittag gegessen. Danach genossen wir einen tollen Nachmittag im Bieler Hallenbad. Im Bad hatten wir besonders viel spass an dem 1-Meter Sprungbrett und einer Wasserrutsche. Müde vom vielen Schwimmen, waren wir froh über die erholsame Busfahrt ins Nachbardorf. Wir übernachteten in einem Bauernhof, den uns die Familie Möri freundlicherweise zur Verfügung stellten. Nach dem Abendessen machten wir einen Verdauungsspaziergang mit Musik. Nach den Strapazen dieses Tages waren wir einfach nur froh in den Schlafsack legen zu können. Nach dem Frühstück wanderten wir los Richtung Lagerplatz. Auf dem Weg dorthin legten wir einen Zwischenstopp an einem Atemberaubenden Waldfleck ein. Nach einem wohltuendem Mittagessen machten wir uns auf, um die letzte Etappe unserer Anreise in Angriff zu legen.

 

Anreise Baboros und Reglers

Wir trafen uns um 9.45 am Bahnhof Muri. Mit dem Zug fuhren wir nach Biel, wo wir zu einem Tierpark liefen und ein paar spassige Stunden verbrachten. Am späten Nachmittag gingen wir zum Lasertag, und haben gegen unsere Leiter verloren. Anschliessend gingen wir nach Ipsach an den Bielersee. Dort grillierten wir und sahen diverse Tiere, sogar einen Biber. Währen dem Sturm in der Nacht durften wir in der Scheune eines netten Bauers schlafen. Am nächsten Morgen gingen wir erneut an den See, badeten und hatten eine lustige Zeit. Mit dem Zug ging es zum Schluss nach Kallnach und von dort zu Fuss an den Lagerplatz.

 

Anreise Los Abos

Wir trafen uns um 9:00 Uhr morgens am Bahnhof Muri und reisten mit dem Zug nach Rüschegg um anschliessend zum dort gelegenen Seilpark zu wandern. Wir waren gerade fertig mit der Instruktion und hatten den ersten kurzen Parcour abgeschlossen, als es zu regnen begann und der Park schliessen musste. Wir vertrieben die Zeit mit Jasskarten. Später präsentierten uns die Leiter den Schlafplatz im Wald, weil uns dieser nicht passte suchten wir alleine einen Schlafplatz bei einem Bauernhof. Den Abend verbrachten wir damit, einen Fluss zu stauen und umzuleiten. So bekamen wir eine kleine Badewanne. Nach der Nacht im Stroh standen wir am Morgen um etwa 9.00 Uhr auf und fuhren mit dem Postauto in Richtung Aarberg. Von dort wanderten wir zum Abschluss auf den Zeltplatz und stellten unser neues Hochzelt auf. Ein grosser Dank geht an unsere super Leiter für das geile Hochzelt.

 

Anreise Pastitos und Churros

Die Pastitos und Churros starteten ihr Lager um 9.45 am Bahnhof Muri. Wir fuhren Zug und das sehr lange! Unser Ziel war das Papiliorama in Kerzers. Bevor wir jedoch in das Papiliorama hinein gehen konnten, suchten wir uns ein schönes Plätzchen und assen unseren Lunch. Danach gingen wir hinein. Wir sahen viele Tiere wie z.B Fledermäuse, Faultiere, Schmetterlinge, Gürteltiere und Stachelschweine. Die Fledermäuse haben sehr gestunken und flogen nur knapp über unsere Köpfe vorbei. Manche von uns hatten Angst. Wegen des Gewitters machten wir noch eine kleine Pause, bevor wir wieder gingen. Im Papilioramashop kauften wir noch je ein Gruppenmaskottchen. Sie wurden auf die Namen Pupsi und Theodor getauft. Am Abend kamen wir an unserer super Unterkunft an. Wir machten sogar noch eine Disco in unserem extra Discoraum. Nach diesem tollen Tag gingen wir auch schon früh schlafen. Am Sonntag schliefen wir bis 08.00 Uhr und assen dann Zmorge. Danach spielten wir noch viele Spiele und machten uns dann auf zum Lagerplatz.

 

Anreise Sumalias

Wir trafen uns um 9:00 Uhr am Bahnhof in Muri. Während der Fahrt nach Bern spielten wir Wahrheit oder Tat.  Danach liefen wir zu unserem Schlafplatz bei Dani. Er ist ein Arbeitskolleg von Fiona. Aufgrund des Regens assen wir unseren Lunch drinnen. Nun ging die Reise weiter nach Trubschachen. Dort durften wir zwei Stunden in der Kambly-Fabrik backen. Hungrig fuhren wir zurück zu Dani. Er bereitete einen Spaghettiplausch vor… mhhhh! Krönend zum Abschluss gab es eine Modeschau. Zu später Stunde schliefen wir ein. Am nächsten Morgen liefen wir nach dem Frühstück in die Badi. Abgekühlt und ein wenig rot, kamen wir um 15.15 am Lagerplatz an.

 

Anreise Terrados

Um 9:30 fuhren wir mit dem Zug nach Aarau, wo wir dann das Rolling Rock besuchten. Im Rolling Rock fuhren wir mit Scooter umher oder hüpften auf Riesentrampolins herum. Dort blieben wir den ganzen Nachmittag. Um 17:00 Uhr liefen wir mit der ganzen Gruppe zum Binzenhof, wo wir übernachteten. Am nächsten Tag benutzten wir einen Zug, um nach Biel zu kommen. Dort gingen wir dann in das Seebad. Nachher sind wir zum Lagerplatz gereist.

 

Anreisebericht 15-er Team

Bibeli Babeli Bubbeli (Geli das isch de Rückwärtsgang)

Am Freitag starteten wir mit einer bunten, lauten Konfetti-Explosion unsere viertägige Anreise. Nach dem Gottesdienst stiegen wir in unseren Bus, das Oli-Mobil. Unsere edlen Chauffeure Oli und Kay, welche als Götter verkleidet waren, fuhren uns 210min lang in Richtung Italien, bis wir schliesslich in Ascona ankamen. Während dieser Reise gab es aber ein paar Komplikationen mit unserem Mobil, aber auch mit den Götter-Chauffeuren. Da unser Mobil leider nicht das neuste war, hatten wir auch einige Probleme, wie unteranderem, dass Kay nicht mehr in den Vorwärtsgang Schalten konnte, dies Führte zu der Aussage von Oli: «Geli das isch de Rückwärtsgang». Wie aber schon erwähnt, war der Bus das einzige Problem, da die Orientierung unserer Chauffeure ausgezeichnet war führte dies dazu, dass wir uns nicht ein einziges Mal verfuhren. Dank diesen Umständen gelangten wir schlussendlich zu unserem Schlafgemach, was ein Mix aus Kirche und Jugendherberge war. Da wir ziemlich mitgenommen waren, gingen wir rasch ins Bett, mit der Hoffnung am nächsten Tag ausschlafen zu können, aber wir rechneten nicht mit unseren Leitern. UM 4 UHR MORGENS WURDEN WIR AUFGESCHÄUCHT UND AUF EINE EINEINHALB STÜNDIGE WANDERUNG GESCHICKT! Sie planten den Sonnenaufgang über dem Lago Maggiore auf dem Berggipfel zu sehen, aber ihre Berechnungen gingen nicht ganz auf…Die Sonne ging gut versteckt hinter den Büschen auf, was aber angesichts der herrlichen Aussicht auch nicht so schlimm war. Wieder zurück, machte Samira uns ein feines Zmorge. Ein Häppchen Schlaf bekamen wir auch noch. Später fuhren wir nach Italien und verweilten dort einige Stunden. Wir assen feine Pizzas und ein Gelati bekamen wir auch noch. Als Gruppen-Accessoire kauften wir jedem einen Fächer und ein «Lätzli». Müde in unserem Haus angekommen machten wir uns einen schönen Abend mit Fajitas.

 

Den nächsten Morgen durften wir ausschlafen und ein Rührei geniessen. Dann hiess es: «Ab ins Lido». Die Stimmung war «boom»bastisch. Das Lido war nicht irgendein Lido, sondern das renommierteste Lido weit und breit. Es hatte ein schwimmendes Trampolino im Wasser auf welchem wir einige Scharspiel-Szenen nachspielten. Später wurden die vier Musketiere Muriel, Amina, Ivo & Jan von einer gemeingefährlichen Killer-Ente attackiert. Zum Glück war der Sunnyboy Kay vor Ort und rettete uns. Puuh, gerade noch mal Glück gehabt. Wir hielten ebenfalls ein Interclub Volleyballturnier und wurden 1. Und 2. Platz…von 2 Teams.

Am Abend assen wir im Grotto. Ein Restaurant gleich neben unserem Haus. Es gab feine Lasagne und Panna Cotta. Es war sehr amüsant uns mit dem italienischen Kellner zu verständigen, vorallem da wie schon im Titel angekündigt unsere Sprachkünste in Italienisch nur «Bibeli babeli bubbeli» waren. Amina testete den vorzüglichen Randensaft, welcher erdig im Nachgang und Moosig im Aufgang war. Danach spielten wir noch Spiele und redeten miteinander.

Montag morgen hiess es packen und aufräumen. Nach dem Zmorge fuhren wir schon los Richtung Zeltplatz. Amina musste grausam dringend auf WC und stürmte herum. Zuerst ignorierten die Leiter sie gekonnt, aber mit der Zeit ging es uns so auf die Nerven dass wir anhielten und sie auf ein Autobahn Toi-Toi durfte. Wir alle haben sie noch nie so schnell rennen gesehen. Dies war nicht die einzige WC-Pause die wir einlegen mussten Michelle Motzte etwa 45min Später auch noch wegen einer WC-Pause. Wir hielten dann bei einer Autobahn-Raststätte, wir beschlossen dann das wir dort unseren Mittagslunch essen. Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Lyss (15min von Kallnach entfernt) zu einer Go-Kart-Bahn und dort absolvierten wir drei rennen, das dritte Rennen war das entscheidende Rennen wo es um alles ging. Oli war auf der Poleposition als er übermütig wurde… Er wollte angeben und Driften, dann überdrehte er sich und musste anstatt an erster Stelle von ganz hinten starten. Curdin wurde erster, Jan zweiter und Geli dritter. Dann legten wir zur letzten Etappe an und fuhren noch mit epischer Musik zum Zeltplatz und fingen an unsere Zelte aufzubauen. Jetzt geniessen wir unser letztes Lager als Kinder.